65gsm Medizinischer Gefahrenstoffanzug: Einweg-Schutzkleidung

Details zum Produkt

Spezifikation: PP + PE nicht gewebtes Material

Merkmal Beschreibung: Anti-Virus / wasserdicht / atmungsaktiv

Gewicht des Gewebes: 65 ± 5 g/m²

Gewicht des Kleidungsstücks: 288g

Ausführender Standard: GB 19082-2009; Europäische Norm: en14605-type 3,4 en13034-type 6; Amerikanische Norm: AAMI pb70 Stufe 3

Waschzeiten: Einwegartikel

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Beschreibung

Schutz ist die wichtigste Leistungsanforderung an einen medizinischen Gefahrgutschutzanzug, der vor allem Flüssigkeitsbarriere, Filtrationseffizienz und so weiter umfasst.
Flüssigkeitsbarriere bedeutet, dass der medizinische Schutzanzug gegen das Eindringen von Wasser und Blut sowie gegen Oberflächenfeuchtigkeit beständig sein muss. Vermeiden Sie die Übertragung von Viren, die durch Blut, Körperflüssigkeiten und andere Sekrete des Patienten übertragen werden, auf das medizinische Personal während medizinischer Arbeiten oder Operationen. Die Prüfnormen und -methoden für den Schutz gegen das Eindringen von Blut in GB 19082 beziehen sich auf die internationale Norm ISO 16603, und die technischen Indikatoren für medizinische Schutzanzüge für Gefahrenstoffe in meinem Land müssen weltweit an der Spitze stehen.
Die Filtereffizienz bezieht sich auf den Prozentsatz des Schutzanzugs für Gefahrstoffe, der die in der Luft befindlichen Partikel (feste, flüssige oder fest-flüssig gemischte Partikel, die in der Luft schweben, wie Mikroorganismen, Staub, Rauch und Nebel usw.) herausfiltert. Die GB-Norm schreibt vor, dass die Filtrationseffizienz der wichtigsten Teile der Schutzkleidung und der Nähte für nicht ölhaltige Partikel mindestens 70% betragen muss.

Der wichtigste Indikator für den Tragekomfort ist die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit. Um die Schutzwirkung zu erhöhen, werden Schutzkleidungsstoffe in der Regel durch Laminierung oder Kaschierung verarbeitet, was der Schweiß- und Wärmeableitung nach längerem Tragen nicht förderlich ist. Die Verbesserung der Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von medizinischer Schutzkleidung kann die Erfahrung des medizinischen Personals verbessern und das schwüle Gefühl und das körperliche Unbehagen, das durch langes Arbeiten entsteht, verringern. Darüber hinaus ist die Hautreizung auch eine Komfort-Index-Anforderung in der GB-Norm, und die Schutzkleidung darf keine unangenehmen Hautreizungen für den Benutzer verursachen.

Physikalische und mechanische Eigenschaften beziehen sich hauptsächlich auf die Festigkeit und Haltbarkeit von Materialien für medizinische Schutzkleidung. Sie müssen vermeiden, dass sie durch äußere Kräfte zerrissen, durchstochen und beschädigt werden, um Kanäle für die Verbreitung von Bakterien und Viren zu schaffen und damit die Schutzwirkung zu schwächen. Die GB-Norm enthält klare Anforderungen an die Bruchfestigkeit und Bruchdehnung von Schutzkleidungsmaterialien, und die europäische Norm EN 14126:2003 (Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung gegen Viren) verlangt, dass Schutzkleidungsmaterialien eine bestimmte Verschleißfestigkeit, Reißfestigkeit und Durchstoßfestigkeit aufweisen.

Bei der Sicherheit geht es sowohl um die Sicherheit des medizinischen Personals selbst als auch um die Sicherheit der Patienten und des Umfelds. Die Norm GB19082 verlangt zum Beispiel
Die antistatische Eigenschaft soll verhindern, dass die elektrostatische Adsorption von Staub und Bakterien für Patienten und Personal in der Umgebung schädlich ist und dass durch statische Elektrizität erzeugte Funken flüchtige Gase im Operationssaal zur Explosion bringen und die Genauigkeit der Präzisionsinstrumente beeinträchtigen. Mikroorganismen, Nichtverbrennung und Ethylenoxid-Rückstände nach der Sterilisation sind ebenfalls wichtige Sicherheitsindikatoren.